Die Welt der dezentralen Finanzen (DeFi) ist gerade ein bisschen interessanter geworden. Das dynamische Duo IntoTheBlock und Trident Digital haben sich zusammengeschlossen und Sentora gegründet – ein neues Unternehmen, das DeFi vom Keller der Finanzwelt in den Sitzungssaal bringen will. Ihre große Idee? Eine plattform für Institutionen bauen – mit Analytics, Risikomanagement und erstklassigen Finanzdienstleistungen als Beilage.
Ach ja, und habe ich schon erwähnt, dass sie coole 25 Millionen US-Dollar in einer Series-A-Finanzierungsrunde eingesammelt haben? Natürlich haben sie das. Angeführt wird die Runde von New Form Capital, mit ein wenig Hilfe von Freunden wie Ripple, Joint Effects, Curved Ventures, Tribe Capital, Flare und Bankai Ventures. Im Grunde also das DeFi-Traumteam.
Durch die Kombination von IntoTheBlocks Know-how mit 3 Milliarden US-Dollar DeFi-Kapital und Tridents Liquiditätsprogrammen ist Sentora bereit, die Welt im Sturm zu erobern. Das Ziel? Dieses neue Kapital nutzen, um Technologieentwicklung zu beschleunigen und die DeFi-Dienste durch globale Partnerschaften zu erweitern. Wer braucht schon Schlaf, wenn man das Finanzwesen revolutioniert, oder?
Warum Institutionen jetzt endlich auf DeFi achten
Hier eine Überraschung: Trotz des astronomischen Wachstums von DeFi auf eine Marktkapitalisierung von 526 Milliarden US-Dollar haben sich große Finanzinstitutionen bisher nur zögerlich an das dezentrale Wasser gewagt. Warum? Weil es nicht gerade ein Spaziergang ist, sich durch den Nebel regulatorischer Unklarheiten und operativer Risiken zu kämpfen.
Hier kommt Sentoras Zaubertrick ins Spiel. Sie nehmen sich genau dieser Probleme an und bauen eine Plattform mit spezialisierter Infrastruktur – also etwas, das für Institutionen wirklich Sinn macht (wer hätte das gedacht?).
Das Ergebnis? IntoTheBlocks Analytics-Technologie, die 3 Milliarden US-Dollar an DeFi-Einsätzen unterstützt hat, und Tridents Finanzdienstleistungsexpertise kommen zusammen wie das ultimative Power-Couple. Vergiss einzelne Analysetools – diese Fusion ist das Komplettpaket.
DeFis regulatorischer Umbruch
Du weißt ja, dass derzeit alle über Regulierung im DeFi sprechen, oder? Nun, Sentora geht dieses Thema aktiv an. Mit zunehmender regulatorischer Kontrolle – unter anderem, weil der US-Steuerbehörde IRS angeblich 50 Milliarden US-Dollar an nicht gezahlten Kryptosteuern entgehen – ist klar: Compliance ist kein "Nice-to-have" mehr, sondern ein entscheidender Vorteil.
Und das Beste: Sentora hat Anthony DeMartino an Bord geholt, den ehemaligen Head of Risk bei Coinbase. Ja, der Typ, der weiß, wie man die Krypto-Achterbahn überlebt. Das deutet darauf hin, dass Risikomanagement-Expertise, die bisher nur bei klassischen Börsen zu finden war, jetzt zur Top-Priorität in der DeFi-Welt wird. Wer hätte das gedacht?
Während sich DeFi weiterentwickelt, werden Unternehmen wie Sentora, die das regulatorische Labyrinth durchschreiten können und dabei alle coolen Vorteile von DeFi (Transparenz, Selbstverwahrung und Programmierbarkeit) beibehalten, diejenigen sein, auf die man achten sollte. Es geht nicht mehr nur um technische Spielereien – es geht darum, das Rückgrat eines neuen Finanzökosystems zu sein.

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