Nun, das hat nicht lange gedauert! KiloEx, die noch frisch gestartete Plattform für Perpetual Trading, kaum aus den Windeln raus und unterstützt von YZi Labs (ehemals Binance Labs), hat ihr Sparschwein zertrümmert bekommen – in Höhe von 7 Millionen Dollar. Ein ziemlich harter Start auf dem Spielplatz!
Der digitale Raub begann am 14. April und ist immer noch im Gange – wie ein ungebetener Partygast, der nicht weiß, wann er gehen soll. Die Angreifer amüsieren sich prächtig über das BNB Smart Chain-, Base- und Taiko-Netzwerk. Multi-Chain? Eher Multi-Schmerz!
Hacker spielen „Catch Me If You Can“ mit Tornado Cash
Laut den Spielverderbern von Cyvers (auch bekannt als Sicherheitsanalysten) verwendeten die Angreifer eine mit Tornado Cash finanzierte Adresse, um ihr Unwesen zu treiben. Sie fanden die Schlüssel zum Königreich durch Schwachstellen im Preisorakel-System von KiloEx. Ein klassischer Anfängerfehler in der Krypto-Welt, Leute!
🚨7M HACK ALERT🚨Our system has detected multiple suspicious transactions involving @KiloEx_perp across several chains.
— 🚨 Cyvers Alerts 🚨 (@CyversAlerts) April 14, 2025
An address funded via @TornadoCash has executed a series of exploitative transactions on the $BNB, $Base, and $Taiko chains — accumulating approximately $7M in… pic.twitter.com/od4UTsSrXs
On-Chain-Spürnasen haben gesehen, wie Gelder schneller zwischen Chains hin und her fließen als Klatsch in einer Kleinstadt. Das ist nicht nur eine schlechte Nachricht für KiloEx – es wirft auch ernsthafte Fragen auf, wie sicher Multi-Chain-DeFi tatsächlich ist, oder ob es etwa so sicher ist wie das Facebook-Passwort deiner Oma.
Vom Champagner-Launch zum Kater in Rekordzeit
Es war alles Champagner und Kaviar, als KiloEx am 27. März sein Token Generation Event startete – mit Partnerschaften mit Binance Wallet und PancakeSwap. Sie schafften es sogar auf Binance Alpha! Das Krypto-Äquivalent zum Eintritt in den Club der Coolen.
„Die Hauptursache war vermutlich eine Zugriffskontroll-Schwachstelle beim Preisorakel“, erklärten Cyvers vermutlich mit einem Augenrollen. „Der Angreifer nutzt das System weiterhin aktiv aus, und USDC könnte auf die Blacklist geraten.“ Übersetzung: Jemand hat die digitale Hintertür weit offen gelassen!
🚨7M HACK ALERT🚨Our system has detected multiple suspicious transactions involving @KiloEx_perp across several chains.
— 🚨 Cyvers Alerts 🚨 (@CyversAlerts) April 14, 2025
An address funded via @TornadoCash has executed a series of exploitative transactions on the $BNB, $Base, and $Taiko chains — accumulating approximately $7M in… pic.twitter.com/od4UTsSrXs
Schadensbegrenzung aktiviert!
KiloEx hat jetzt die Notbremse gezogen – schneller, als man „prüft eure Smart Contracts“ sagen kann. Sie sitzen jetzt mit Sicherheitsfirmen zusammen, um verzweifelt die digitalen Brotkrumen ihrer verschwundenen Millionen zurückzuverfolgen.
In einem Schritt direkt aus dem Krypto-Hack-PR-Handbuch haben sie ein Kopfgeldprogramm für White-Hat-Hacker angekündigt. Nichts sagt so deutlich „Wir haben Mist gebaut“ wie eine Belohnung, um zu reparieren, was nie hätte kaputtgehen dürfen!
🚨 Update on the KiloEx Vault Exploit 🚨
— KiloEx (@KiloEx_perp) April 14, 2025
We are actively collaborating with BNB Chain, Manta Network, and leading blockchain security partners—including Seal-911, SlowMist, and Sherlock—to investigate the recent KiloEx Vault exploit and trace the stolen assets.
Our joint…
Markt im Tobsuchtsanfall
Investoren sind etwa so glücklich wie eine Katze in der Badewanne. Der KILO-Token ist 30 % abgestürzt – schneller als ein Fallschirmspringer ohne Fallschirm. Die Marktkapitalisierung fiel von 11 Millionen auf 7,5 Millionen US-Dollar in nur wenigen Stunden.
Sicherheitsteams spielen jetzt digitale Detektive, verfolgen Wallet-Adressen, während KiloEx-Führungskräfte wahrscheinlich ihre LinkedIn-Profile aktualisieren. Die Situation bleibt „dynamisch“ – so wie der Inhalt ihrer Schatzkammer!
Merke, Kinder: In Krypto bedeutet „neues, glänzendes Projekt“ manchmal nur, dass man das frischeste Ziel auf dem Block ist!
UPDATE: DeFi-Plattform KiloEx bietet 750.000 Dollar Kopfgeld nach 7,5-Millionen-Hack
KiloEx, eine dezentrale Finanzplattform, versucht derzeit, die gestohlenen 7,5 Millionen US-Dollar durch das Angebot eines 750.000-Dollar-White-Hat-Kopfgeldes vom Angreifer zurückzubekommen. Der Hack ereignete sich am 14. April, als ein unbekannter Exploiter eine Schwachstelle im Preisorakel-System der Plattform ausnutzte.
Laut der Cybersicherheitsfirma PeckShield erbeutete der Angreifer etwa 3,3 Millionen Dollar in Base-Token, 3,1 Millionen in opBNB und 1 Million in BSC-Token. Die Sicherheitslücke beinhaltete die Manipulation von Preisinformationen, die von den Smart Contracts der Plattform verwendet wurden.
Als Reaktion auf den Angriff setzte KiloEx sofort den Betrieb seiner dezentralisierten Börse aus und bestätigte inzwischen, dass der Exploit eingedämmt wurde.
„Wir werden über die Einigung twittern, Ihre Kooperation anerkennen und den Fall ohne weitere Maßnahmen abschließen“, erklärte KiloEx in seiner Nachricht an den Hacker, in der sie darlegten, was passiert, wenn die Gelder zurückgegeben werden.
To Hacker:
— KiloEx (@KiloEx_perp) April 15, 2025
Our investigation, supported by law enforcement, cybersecurity agencies, and multiple exchanges & bridge protocols, has uncovered critical information about your activities.
We are actively monitoring your addresses (0x551f3110f12c763d1611d5a63b5f015d1c1a954c,…
Die Plattform hat dem Angreifer ein Ultimatum gestellt: Das Kopfgeldangebot annehmen und die Gelder zurückgeben – oder sich den Konsequenzen stellen. Wenn der Hacker nicht kooperiert, hat KiloEx angedroht, den Fall an die Strafverfolgungsbehörden weiterzugeben und die Ermittlungen mit Cybersicherheitspartnern fortzusetzen.
„Ihre Identität und Ihre Aktivitäten werden den zuständigen Behörden offengelegt. Wir werden rechtliche Schritte unerbittlich verfolgen. Die Entscheidung liegt bei Ihnen. Handeln Sie jetzt, um unumkehrbare Konsequenzen zu vermeiden“, warnte KiloEx.
Die Plattform hat Kontaktmöglichkeiten bereitgestellt, darunter E-Mail und On-Chain-Nachrichten, über die der Hacker kommunizieren kann, falls er das Angebot annehmen möchte. Bislang gibt es keine öffentliche Antwort vom Angreifer.

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