Tokyo Electric Power Company (TEPCO) hat Pläne angekündigt, in das Bitcoin-Mining einzusteigen. Das Unternehmen will überschüssige erneuerbare Energie nutzen, die sonst verschwendet würde, und diese in „Megawatt zu Megacoins“ umwandeln.

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Die Nachricht wurde erstmals von lokalen Medien, Asahi Shimbun, berichtet, die enthüllten, dass die Initiative von TEPCOs Tochtergesellschaft Agile Energy X geleitet wird.

Wenn dies gelingt, könnten wir Zeugen der bahnbrechenden Transformation von überschüssiger Energie aus Solar- und Windparks in ein profitables Geschäft werden. Potenziell deuten die Zahlen auf einen möglichen Jahresumsatz von bis zu erstaunlichen 2,5 Milliarden US-Dollar hin.

Lassen Sie uns die wichtigsten Punkte zusammenfassen:

  • Tokyo Electric Power Company (TEPCO) nutzt überschüssige erneuerbare Energie für Bitcoin-Mining über seine Tochtergesellschaft Agile Energy X.
  • Das Projekt könnte jährlich bis zu 2,5 Milliarden US-Dollar einbringen, indem nur 10 % der in Japan verschwendeten erneuerbaren Energie genutzt werden.
  • Im Jahr 2023 wurden in Japan etwa 1.920 Gigawattstunden Strom aufgrund von Maßnahmen zur Leistungsbegrenzung verschwendet, was den Bedarf an einer besseren Energienutzung unterstreicht.
  • Über 56 % des Bitcoin-Minings verwenden jetzt erneuerbare Energie, was mit TEPCOs Ziel übereinstimmt, grüne Energie zu fördern und Abfall zu reduzieren.
  • Das Projekt hat die Aufmerksamkeit von Branchenführern auf sich gezogen und deutet auf eine weltweite Integration von Krypto-Mining mit erneuerbaren Energielösungen hin.

Laut Agile Energy X wurden im Jahr 2023 aufgrund von Maßnahmen zur Leistungsbegrenzung etwa 1.920 Gigawattstunden Strom verschwendet. TEPCOs Erkundung des Bitcoin-Minings ist eine strategische Antwort auf diese Energieverschwendung. Das Unternehmen plant, überschüssige Energie an Bitcoin-Mining-Anlagen in der Nähe von Solarfarmen in Japan umzuleiten.

Kenji Tateiwa, Präsident von Agile Energy X, betonte die potenziellen Vorteile dieser Initiative und sagte: „Wenn Bitcoin eine neue Einkommensquelle für Energieproduzenten bieten würde, die überinvestiert sind, würde das mehr grüne Energie fördern.

Diese Aussage spiegelt einen wachsenden Trend im Kryptowährungssektor wider, in dem über 58 % des Bitcoin-Minings mittlerweile erneuerbare Energiequellen nutzen. Diese Daten werden durch einen Post auf X von @Bitcoin, der einen Bericht von Bloomberg zitiert, gestützt.

Der Tweet lautet:

Das Bitcoin-Mining beginnt, erneuerbare Energiequellen zu nutzen, wobei mehr als 50 % seines Energieverbrauchs aus grünen Quellen stammen.

Neben der Reduzierung von Energieverschwendung geht es bei TEPCOs Schritt auch darum, die Unternehmensgewinne zu steigern. Schätzungen aus einem Tweet von @The Wolf Of All Streets unterstreichen die finanzielle Rentabilität der Integration von Krypto-Mining mit der Produktion erneuerbarer Energie.

Schließlich, wenn man die öffentliche Meinung betrachtet, ist offensichtlich, dass viele Krypto-Enthusiasten weltweit von diesem neuen Projekt begeistert sind.

Fred Thiel, CEO von Marathon Digital Holdings, forderte sogar die US-Versorgungsunternehmen auf, ähnliche Trends zu verfolgen.

Im größeren Maßstab glaube ich, dass Japan auf dem Weg ist, digitale Währungen zu akzeptieren, nachdem jüngste technologische und politische Entwicklungen stattgefunden haben. TEPCOs Schritt bringt das Land auf Augenhöhe mit Ländern wie El Salvador, das bereits geothermische Energie für das Bitcoin-Mining nutzt.

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